Die detaillierte Geschichte des Roulette Spiels – weltweit und in Österreich (2024)

  • Autor: Ute Schreiner
  • Zuletzt aktualisiert: 01.06.2021
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Die detaillierte Geschichte des Roulette Spiels

Wir von Citeulike Österreich wollten es genau wissen und haben uns für Sie auf eine intensive Recherche zu der Geschichte eines der beliebtesten Glücksspiele begeben. Besonders interessant ist die lange Historie, auf die das Roulette zurückblicken kann, und das es bis heute in den meisten Fällen in der klassischen Form des französischen oder amerikanischen Roulette gespielt wird. Das macht das Spiel unter anderem so besonders und bietet unserer Meinung nach mit den größten Spaß beim Glücksspiel. Mit diesem ausführlichen Beitrag haben die österreichischen Spieler alle wichtigen Informationen, Geschichten und historischen Hintergründe zum Roulette auf einmal zur Hand.

Die Geschichte des Roulette Spiels – wo kommt es her?

Ist das Roulette aus einem Brettspiel heraus entstanden oder war es ein Abfallprodukt an einer Arbeit an einer sich ständig bewegenden Maschine? Um die Entstehung des Roulette-Spiels oder besser gesagt des Roulette-Rads ranken sich verschiedene Mythen und Theorien. Die Annahmen reichen von den Anfängen im antiken China bis hin zu Blaise Pascale in Frankreich. Wahrscheinlich ist, dass die Roulette-Räder vom mittelalterlichen „Rad der Fortuna“ inspiriert ist. Citeulike Österreich hat die verschiedenen Theorien für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Chinesische Wurzeln

Es wundert einen nicht all zu sehr, dass eine mögliche Herkunft des Roulette im alten China liegt, denn bist heute sind die Chinesen dafür bekannt, sehr viel Freude am Glücksspiel zu haben. Die Geschichte zum Ursprung lautet wie folgt: Die Mönche aus einem Kloster sollen sich ihre Zeit mit einem Brettspiel verschönert haben, bei dem 37 Tierfiguren zu einem magischen Quadrat angeordnet wurden.Interessanterweise ergab sich am Ende daraus die Gesamtzahl 666, die oft dem Teufel zugeordnet wird. In dieser ersten Form hatte das Spiel noch nicht viel mit dem Roulette-Spiel gemein. Die Mönche sollen das Spiel später weiterentwickelt haben, so dass aus dem Quadrat ein Kreis und für die Zahl Null ein Schlitz hinzugefügt wurde. Durch die Änderungen ist heute nicht mehr bekannt, wie das Spiel in seiner ursprünglichen Form gespielt wurde. Das Spiel soll später von dominikanischen Mönchen nach Europa gebracht worden, von wo aus es sich verbreitet hat.

Römische Wurzeln

Das Leben für Soldaten im alten Rom war weder leicht noch mit allzu viel Spaß verbunden. Wenn Sie sich Filme wie „Gladiator“ angesehen haben, können Sie sich ungefähr ein Bild davon machen. Die Soldaten mussten bei Laune gehalten werden und deshalb wurde ihnen das Glücksspiel erlaubt. Für viele dieser Spiele soll ein Wagenrad verwendet worden sein, wobei die Meinungen, wie genau das Spiel aussah, weit auseinander gehen. Eine besagt, dass auf dem Rad Markierungen angebracht waren und eine Kugel gedreht wurde, um den Gewinner zu ermitteln. Eine weitere Variante soll so ausgesehen haben: Auf dem Wagenrad wurde ein Pfeil angebracht und auf dem Boden darunter 10 Markierungen gemacht. Wurde nun auf eine der Markierungen gewettet und der Pfeil hielt an dieser Stelle an, dann war man der Gewinner. Somit soll die „Roulette“-Variante der alten Römer dem heutigen Glücksrad ähnlich sein.

Französische Wurzeln

Meilensteine in der Geschichte des Roulettes

Die Wurzeln des Roulette, so wie wir es heute kennen, liegen wahrscheinlich in Frankreich oder Italien, woher auch der Name stammt („Roulette“ bedeutet übersetzt so viel wie „drehendes Rädchen“). Häufig wird das Spiel dem Philosophen und Mathematiker Blaise Pascal zugeschrieben, was aber nicht ganz korrekt ist. Blaise Pascal interessierte sich sehr für die Wahrscheinlichkeitsrechnung und forschte unter anderem an einem Perpetuum Mobile. Die Erfindung des Perpetuum Mobile gelang ihm zwar nicht, aber daraus soll das Roulette entstanden sein. Allerdings nicht das Roulette-Spiel, wie wir es heute kennen. Roulette steht im französischen auch für „Zykloiden“, was zyklische Kurven sind. Das Universal-Genie verfasste hierzu ein Buch mit dem Titel „Histoire de la roulette“, was die Verwirrung über die Herkunft des Spiels wohl nur noch mehr befeuert hat. Auch wenn Blaise Pascale nicht das Roulette-Spiel erfunden hat, kann man dennoch sagen, dass er mit seinen Überlegungen und Berechnungen zu Zykloiden an der Entwicklung

Die Geschichte des Roulette Spiels über die Jahrhunderte

Geschichte des Roulette Spiels

Glücksspiele werden von Menschen schon seit vielen hunderten von Jahren gespielt, wie auch die Beispiele von ersten Roulette-Varianten oben zeigen. Leider kann nicht zweifelsfrei bestimmt werden, wann und wo das Roulette-Spiel genau entstanden ist. Vieles deutet jedoch daraufhin, dass die Roulette Geschichte im 17. Jahrhundert in Italien oder Frankreich seinen Ursprung hat. Von dort aus startete es seinen Siegeszug über die Jahrhunderte durch ganz Europa, bis es später nach Amerika kam und bis heute eines der beliebtesten und damit auch ältesten Glücksspiele der Geschichte ist. Bis es allerdings zu der Form von heute gekommen ist, musste es noch einige Entwicklungen durchmachen.

Geschichte des Roulette im 17. Jahrhundert

Die Kirche hat das Glücksspiel im Mittelalter als verderblich angesehen und es verboten. Im 16. Jahrhundert gab es dann zum ersten Mal Unterscheidungen zwischen erlaubten und unerlaubten Praktiken, was zu einer Aufweichung des Verbotes führte. Im 17. Jahrhundert war das Glücksspiel dann nicht mehr aufzuhalten und erste Staatslotterien wurden gegründet. So lässt sich auch der tatsächliche Anfang der Geschichte des Roulette Spiels, so wie wir es heute kennen, auf das 17. Jahrhundert zurückführen.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie war im 17. Jahrhundert, auch durch den großen Einfluss durch Blaise Pascal, ein beliebtes Gebiet der Mathematik. Neben dem Würfelproblem befasste er sich, wie oben bereits erwähnt, mit dem Bau eines Perpetuum Mobiles, woraus letztendlich das erste Modell eines Roulette-Rads entstanden sein soll. An anderer Stelle ist zu lesen, dass Italien die Geburtsstätte des Roulettes ist. Circa 1900 wurde in der Enzyklopädie „Meyers Konversationslexikon“ das „große Roulette“ mit 38 Zahlen und der Roulette-Doppelnull als „Italienisches Roulette“ bezeichnet.

Geschichte des Roulette im 18. Jahrhundert

Die Roulette Geschichte ging im 18. Jahrhundert mit der Ankunft in Frankreich weiter, von wo aus es sich in ganz Europa verbreitet hat. Das Spiel war in Frankreich so beliebt, dass Ludwig XV. vergeblich versuchte, es zu verbieten. Im 18. Jahrhundert gab es in Frankreich und Italien ein dem Roulette ähnliches Glücksspiel, das „Biribi“ beziehungsweise „Cavagnole“ hieß. Es gab ein Tableau mit 70 Nummern, auf die gesetzt wurde und der Bankhalter zog eine Karte aus einem Sack mit der Gewinnernummer.

In England wurde „Roly Poly“ von Königen und Adligen gespielt, bei dem auch ein Rad und eine Kugel für das Spiel verwendet wurde, bis das Glücksspiel 1740 in ganz England verboten wurde. Ein anderer Vorläufer des heutigen Roulette war das Hoca. Diese Spiel war im frühen 18. Jahrhundert in den Casinos von Frankreich, Deutschland, Österreich und Budapest sehr beliebt. Auf einer kreisförmigen Unterlage mit Vertiefungen an den Rändern und einer im Mittelpunkt befindlichen Spindel mit sechs drehbaren Speichen, wurde die Kugel zwischen diesen Speichen platziert. Wurde das Speichenrad bewegt, rollte die Kugel in Richtung des Randes und landete in einer der Vertiefungen.

In diesem Jahrhundert fand das Roulette durch europäische Siedler seinen Weg über den großen Teich nach Amerika und verbreitete sich über New Orleans im ganzen Land. Casino spielen fand hier jedoch nicht in edlen Räumlichkeiten, sondern in heruntergekommenen Glücksspiel-Buden statt. Seit diesem Jahrhundert bestehen die Roulette Regeln, nach denen auch heute noch gespielt wird.

Geschichte des Roulette im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert trat das Glücksspiel und damit auch das Roulette seinen großen Siegeszug an. Prinz Charles von Monaco beschloss, den Betrieb von Casinos zu erlauben, um damit seine Kasse aufzubessern, was dem Spiel-Casino von Monte Carlo zu seiner Berühmtheit verholfen hat. In Paris wurde das Palais Royale zu einem Anzugspunkt für Roulette-Spieler, in dem sich viele kleinere Casinos befanden.

Einen ebenso großen Anteil am Siegeszug dürfte auch der Mathematiker und Finanzier Francois Blanc gehabt haben. Er kreierte nicht nur das Spielfeld für das Roulette, sondern sorgte auch dafür, dass aus der Doppelnull eine Null wurde, wodurch die Spieler eine höhere Gewinnchance haben. 1841 kaufte Blanc die Spielbank in Bad Homburg. Sein größter Coup gelang ihm im Jahr 1863, als er eine Konzession für den Betrieb einer Spielbank in Monaco erhielt, die zu der Zeit als „wertlos“ angesehen wurde. 1837 wurden die Casinos in Frankreich verboten, was zur Blütezeit der deutschen Spielbanken in Baden-Baden, Wiesbaden, Bad Homburg und Bad Kissingen führte. Bis auch hier im Jahre 1860 ein Verbot ausgesprochen wurde und Francois Blanc zurück nach Frankreich ging.

Geschichte des Roulette im 20. Jahrhundert

Die Roulette Geschichte führt uns in diesem Jahrhundert nach Amerika. 1931 wurde in Nevada das Glücksspiel erlaubt, was Las Vegas ein rasantes Wachstum bescherte. Zehn Jahre später eröffnete mit dem „El Rancho Vegas“ das erste Hotel-Casino in der Stadt. Es folgten weitere Casinos dieser Art und Las Vegas entwickelte sich zu einer Hochburg des für das Casino spielen und damit auch dem amerikanischen Roulette und war schnell auf einem ähnlichen Level wie Monte Carlo angekommen.

Monte Carlo und Las Vegas waren im 20. Jahrhundert die einzigen nennenswerte Orte für das Glücksspiel. In den europäischen Casinos war zu der Zeit nicht viel los. Obwohl 1933 das Verbot von Glücksspiel in Deutschland aufgehoben wurde, konnte dies den alten und eleganten Casinos von Baden-Baden und Wiesbaden nicht zu neuem Glanz verhelfen, da das Interesse in der Bevölkerung für Glücksspiel nicht allzu groß war. In den 1970ern kamen Spielbanken wieder in Mode und öffneten weltweit mehr und mehr ihre Tore. Im Jahr 1995/96 konnte zum ersten Mal Roulette online gespielt werden! In dieser Zeit öffnete das erste Online Casino mit dem Namen „Inter Casino“ seine Pforten und völlig neue Möglichkeiten des Spiels wurden geschaffen.

Die Zukunft des Roulette-Spiels

Nachdem wir uns ausgiebig mit der Roulette Geschichte befasst haben, wollen wir nun einen Blick in die nähere Vergangenheit und Zukunft wagen. Mit dem Start des Online-Roulette wurden völlig neue Möglichkeiten und Varianten des Spiels geschaffen, wie beispielsweise das Multiball-Roulette, dass mit bis zu drei Kugeln auf dem Rad gespielt wird oder auch Mini-Roulette, wo auf weniger Zahlen gesetzt werden kann. Casino spielen wurde mit Live-Zuschaltung in der realen Welt möglich. Heute gibt es Live Online Casinos mit echtem Croupier, wodurch sich das Spiel viel realer anfühlt. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit dem Croupier zu kommunizieren.

Die bekannte Firma Microgaming hat vor einer Weile einen Virtual Reality-Prototypen gelauncht. Mit dem entsprechenden Headset taucht man ein in einen virtuellen Raum und ein Roboter Croupier steht einem gegenüber, der die Chips verteilt und das Rad dreht. In den USA wurde außerdem in einem Casino bereits ein Android Croupier vorgestellt – vielleicht gibt es davon demnächst mehr? Auch Wearable Gadgets wie Smart Watches werden für das Online Gaming immer interessanter. So kann man bereits heute die ersten Apps für Roulette auf seine Smart Watch runterladen. Wir von Citeulike glauben, dass dieser Bereich in den nächsten Jahren stark wachsen wird.

Die Roulette Geschichte in Österreich

Uns von Citeulike in Österreich interessiert natürlich sehr, wie sich die Geschichte des Roulette Spiels hier entwickelt hat. Bereits im 17. Jahrhundert erfreuten sich verschiedene Formen des Glücksspiels großer Beliebtheit, die zu dieser Zeit vor allem auf Jahrmärkten und öffentlichen Plätzen gespielt wurden. Ab dann wurde das Glücksspiel mal erlaubt und immer mal wieder verboten. Im 18. und 19. Jahrhundert versuchte der Staat durch Patente der Lage Herr zu werden.

Bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war das Glücksspiel ein beliebter Zeitvertreib am Wiener Hof. 1809 etablierten sich zwei öffentliche Spielbanken in Wien, bis 1871 das Glücksspiel eingeschränkt, aber nicht aufgehoben wurde. 1934 öffneten die ersten beiden Spielbanken unter der Aufsicht vom Staat in Wien ihre Pforten, die bis auf das Casino in Baden bei Wien ihren Betrieb bereits 1938 wieder einstellen mussten. Das Casino Baden wurde nach diversen Umbaumaßnahmen in den 1990ern zum größten Casino von Europa. Im Jahr 1983 wurde zum ersten Mal American Roulette in Österreich gespielt. Heute erfreut sich das Glücksspiel und damit auch das Roulette in Österreich immer größerer Beliebtheit, vor allem auch im Online-Bereich.

Die Geschichte verschiedener Roulette-Varianten

Roulette-Varianten Geschichte

Wie wir von Citeulike euch bereits verraten haben, gab es vor dem Roulette, wie wir es heute kennen, bereits verschiedene Varianten wie das Hoca, Biribi oder das aus England kommende Roly Poly. Wurde in Europa lange Zeit auch die Variante mit Doppelnull gespielt, setzte sich im Jahr 1841 das Single Zero durch. In Amerika war das Roulette-Spiel zu der Zeit schon sehr beliebt und wurde dort mit Doppelnull gespielt, was sich bis heute nicht geändert hat.

Dies führte letztendlich zu den unterschiedlichen Varianten: dem französischen und dem amerikanischen Roulette. Es gibt außerdem noch das europäische Roulette, dies unterscheidet sich allerdings nur insofern vom französischen Roulette, dass die Schrift auf dem Tableau in englischer statt in französischer Sprache ist. Durch das Internet haben sich weitere spannende Varianten für das Roulette-Spiel entwickelt, wie das Mini-Roulette mit nur 13 Zahlen. Die Beliebtheit der klassischen Roulette-Varianten ist beim Online Casino Spielen trotzdem nach wie vor sehr groß.

Interessante Fakten und Geschichten rund um das Roulette-Spiel

  • Rund um das Roulette-Spiel gibt es spannende und amüsante Geschichten. Das Roulette ist bekannt als das Spiel des Teufels, was allerdings nichts damit zu tun hat, dass das Spiel als eine Sünde angesehen wird. Wenn alle Zahlen auf dem Roulette-Rad addiert werden, ergibt sich daraus die Zahl 666, die als Zahl des Teufels bekannt ist.
  • Eine weitere interessante Geschichte ist die von Ian Flemings James Bond. Dieser spielt in den Romanen ausgesprochen gerne das elegante Spiel und seine Lieblingszahl, auf die er immer wieder setzt, ist die Nummer 17. Interessanterweise ist dies generell die beliebteste Zahl, auf die beim Roulette gewettet wird. Ob daran wohl James Bond Schuld ist?
  • Fjodor Dostojewski hat in seinem Roman „Der Spieler“ dem Roulette und Glücksspiel ein ganzes Buch gewidmet. Der Roman ist entstanden, nachdem er selbst dem Spiel verfallen und Haus und Hof in den deutschen Casinos verloren hatte.

Roulette in der Pop-Kultur

Roulette & Pop-Kultur

Selbst denjenigen, die noch nie Roulette gespielt haben, ist das Spiel durch die Pop-Kultur bekannt. Zuallererst sei hier der berühmte Film „Casablanca“ genannt oder auch der Film „Casino“, in dem Robert De Niro den Casino-Manager Frank Rosenthal verkörpert, der im Film Sam Rothstein heißt. Auch vom russischen Roulette hat wohl jeder schon einmal gehört – das gefährliche Spiel mit dem Revolver. Diese „besondere“ Form des Roulette-Spiels wurde auch zum Haupt-Akteur in einem Song der Sängerin Rihanna.

Eine weitere Legende rankt sich um den Spieler Charles Wells, der in einer zehnstündigen Session 1 Million Franc gewonnen hat. Heute würde dieser Betrag einem Wert von 13 Millionen Dollar entsprechen. Die Legende besagt, dass Charles Wells manchmal alles Geld des Casinos gewonnen haben soll, so dass der Croupier das Rad mit einem schwarzen Tuch bedecken und außer Betrieb setzen musste. Denker und Wissenschaftler haben seit Jahrhunderten versucht, das Rad auszutricksen und nach Lücken im System zu suchen. Auch Albert Einstein hat das probiert und musste letztendlich mit folgendem Zitat aufgeben: „Niemand kann Roulette schlagen, wenn er nicht das ganze Geld stiehlt, wenn der Dealer nicht hinschaut.“ Ashley Revell, ein ju

Die Hauptmerkmale des Online-Roulette

  • keine Einschränkungen bei den Roulette-Varianten
  • die Möglichkeit, 24 Stunden am Tag zu spielen
  • keine Kleiderordnung
  • die Möglichkeit, in einer bekannten und für sich entspannten Umgebung zu spielen
  • keine Notwendigkeit, sich auf eine Reise in ein weit entferntes Casino zu begeben
  • durch Promotions gibt es attraktive Willkommens-Angebote
  • eine große Auswahl an Online Casinos
  • die Möglichkeit, kostenfrei zu spielen, was gerade für Ungeübte interessant ist
  • mehr Zahlungsmöglichkeiten als im Offline-Casino
  • die Variation der Wetteinsätze ist viel größer
  • die Möglichkeit, mit Spielern auf der ganzen Welt zu spielen
  • keine Verzögerungen und sehr schnelles Spiel

Lesen Sie unser Roulette-Glossar

Wir haben auf einer Extra-Seite ein spezielles Roulette-Glossar erstellt. In diesem Glossar finden Sie schnell und in Kurzform alle wichtigen Erklärungen, Fakten und Schlüsselwörter rund um das Roulette-Spiel.

Fazit: Roulette Geschichte

Wir von Citeulike Österreich finden, dass das Roulette Spiel bis heute eines der spannendsten und amüsantesten Spiele ist. Das elegante Spiel Roulette kann auf eine Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende lange Geschichte zurückblicken. Auch wenn nicht genau bekannt ist, wie das Spiel entstanden ist, sind alle Mythen und Geschichten, die sich darum spinnen, ausgesprochen interessant. Klar ist jedoch, dass das Spiel seit dem 18. Jahrhundert ein fester Bestandteil in den Casinos und Spielhallen der Welt ist. Ganz egal, in welcher Variante es gespielt wird, ob online, mit Virtual Reality oder klassisch im Casino: Bis heute hat dieses besondere Spiel nichts von seiner Eleganz verloren und ist nach wie vor eines der beliebtesten Spiele.

Roulette Geschichte FAQ

Die Erfindung des Roulette ist bis heute nicht vollständig geklärt. Mit großer Sicherheit war Blaise Pascal an der Entwicklung des Roulette-Rads beteiligt. Groß gemacht in Europa hat das Spiel der Mathematiker und Finanzier Francois Blanc, der das Tableau kreierte und dem Casino von Monte Carlo zu seinem Ruhm verholfen hat.

Wie vielleicht schon vermutet, stammt das Wort Roulette aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „das Rädchen“. Roulette ist in Frankreich allerdings auch die Bedeutung für Zykloide, was zur Annahme führte, dass Blaise Pascal das Spiel erfunden hat, obwohl er sich eigentlich mit zyklischen Kurven befasste.

Über den Ursprung des Spiels gibt es verschiedene Theorien. Die einen sagen, dass es von China nach Europa gekommen ist, die anderen, dass es im alten Rom von Soldaten gespielt wurde. Natürlich wurde es zu der Zeit noch nicht in der Form wie heute gespielt. Das Roulette, wie wir es heute kennen, ist wahrscheinlich im Italien des 17. Jahrhunderts entstanden. Im 18. Jahrhundert verbreitete sich das Spiel über Frankreich in ganz Europa.

Egal in welchem Interessengebiet Sie sich als Anfänger bewegen, es ist nie verkehrt zu wissen, wie die Geschichte aussieht. Gerade beim Glücksspiel kann einem die Analyse aus der Geschichte und von Spielern aus früheren Zeiten dabei helfen, das Risiko besser einzuschätzen. Außerdem kann es beim Small Talk im Casino in Österreich und weltweit hilfreich sein.

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